6/14/2023 | Hotels

Bundesländer im Vergleich: Christie & Co zeigt in neuer Studie, wie sich Österreichs Hotellerie während und nach der Pandemie entwickelte

Wien. Der Hotelimmobilienexperte Christie & Co beleuchtet in seiner aktuellen Studie zum österreichischen Hotelmarkt die neun Bundesländer, und zeigt, welche Regionen sich am schnellsten erholten. Dabei wird auch einen Blick in die Zukunft gewagt, und mögliche Erholungs-Szenarien aufgezeigt.

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Das Jahr 2022 kann aus touristischer Sicht durchaus als Jahr der Erholung gesehen werden. Der Wegfall von diversen Corona-Maßnahmen, und die Rückkehr von internationalen Gästen sorgten dafür, dass Österreich 136 Mio. Nächtigungen verzeichnen konnte, was knapp 90% des Rekordjahres 2019 (153 Mio.) entspricht.

Sieht man sich dabei die Entwicklung der einzelnen Bundesländer an, zeigt sich, dass vor allem jene Regionen mit starkem Sommertourismus auch einen entsprechend stärkeren Aufschwung erzeugen konnten. Aber auch Tirol und Vorarlberg zeigten trotz der coronabedingten Restriktionen in der Wintersaison 2021/22 einen positiven Trend.

Einzig die Bundeshauptstadt Wien blieb aufgrund der fehlenden Event- und Kongressgäste noch hinter dem Vorkrisenniveau. Aber auch hier zeigt die Entwicklungskurve nach oben, so dass man österreichweit von einem positiven Trend ausgehen kann.

„Österreich hat in den vergangenen Jahren vor allem von inländischen Touristen und Reisenden aus den Nachbarländern profitiert. Seit dem Wegfall der Reiserestriktionen entwickelt sich der Hotelmarkt wieder sehr positiv, und wir können davon ausgehen, dass spätestens 2024 wieder neue Rekordzahlen erreicht werden,“ ist Simon Kronberger, Director Austria & CEE bei Christie & Co, optimistisch.

Die vollständige Publikation finden Sie hier online.